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Studie beweist: Gemeinsames Musikhören macht glücklicher

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Sonos, Hersteller von Netzwerk-Musiksystemen, hat kürzlich die Ergebnisse der internationalen Studie „Music Makes it Home“ veröffentlicht: Daraus geht hervor, dass gemeinsames Musikhören zuhause einen positiven Effekt erzeugt, Beziehungen festigt, Intimität und ein glücklicheres Familienleben fördert und dafür sorgt, dass Menschen mehr Zeit miteinander verbringen.   

 

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Eine klare Botschaft

„Sonos Nutzer erzählen uns bereits seit Jahren begeistert, wie Musik ihre eigenen vier Wände zu einem richtigen Zuhause gemacht hat“, sagt John MacFarlane, Sonos Chief Executive Officer. „Die große Herausforderung bestand bisher darin, diese positiven Veränderungen und Emotionen greifbar zu machen und empirisch zu belegen.“ 

„Wir wissen schon lange, dass Musik positive Auswirkungen auf emotionale Zustände, aber auch auch auf zwischenmenschliche Interaktion hat. Was wir allerdings noch nicht wussten, war, wie sich das innerhalb einer Familie oder Wohngemeinschaft verhält, wenn wir sie eine Woche ohne und eine Woche mit Musik betrachten“, erklärt Musikpsychologe Dr. Daniel Müllensiefen vom Goldsmiths College, Universität London. „Die Ergebnisse der Studie zeigen beispielsweise, dass Menschen, die gemeinsam zuhause Musik hören, wöchentlich mehr als drei Stunden mehr Zeit miteinander verbringen als Personen, die nur sehr selten Musik zuhause miteinander teilen.“ 

Die Sonos Studie war in zwei Phasen unterteilt und hatte das Ziel, besser zu verstehen, wie Menschen mit Musik zuhause umgehen und wie Musik ihr Leben, ihre Zufriedenheit und ihre Beziehungen positiv beeinflusst. Im ersten Schritt befragte Sonos 30.000 Personen in acht Ländern zu ihrem Musiknutzungsverhalten und ihren zwischenmenschlichen Beziehungen zuhause. In einem zweiten Schritt wurde ein neuartiges Experiment aufgesetzt, das die Auswirkungen von gemeinsamem Musikhören in Privathaushalten näher untersuchte.

 

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Studienergebnisse „Music Makes it Home“

  • Menschen, die am meisten Musik zuhause hören, verbringen pro Woche durchschnittlich 3 Stunden und 13 Minuten mehr Zeit mit ihren Familien bzw. Mitbewohnern als Menschen, die nur sehr selten laut gemeinsam Musik zuhause hören.
  • In Wohnungen mit Musik herrscht mehr Romantik. Studienteilnehmer, die am meisten gemeinsam Musik hören, haben 67 Prozent mehr Sex, und fast ein Viertel aller Musikliebhaber gab zudem an, eher auf Sex als auf Musik verzichten zu können.
  • Gemeinsam Musikhören kann ein stärkeres Glücksgefühl erzeugen. Nachdem die Musik in ihr Zuhause zurückgekehrt ist, gaben 43 Prozent aller Teilnehmer an, sich durch und durch geliebt zu fühlen – 87 Prozent als ohne gemeinsames Musikhören.
  • Langweilige Arbeiten machen mit Musik mehr Spaß: 83 Prozent aller Befragten empfinden Hausarbeiten als leichter, wenn sie dabei Musik hören.
  • 50 Prozent haben mehr Spaß beim Kochen mit Musik. Diese Angabe wurde auch durch das Experiment bestätigt, in dem die Teilnehmer in der Woche mit Musik 33 Prozent mehr Zeit gemeinsam in der Küche verbrachten.

Über „Music Makes it Home“

“Music Makes it Home” war eine global angelegte Studie, in der 30.000 Personen an einer digitalen Umfrage teilgenommen haben. Die Umfrage wurde zwischen 29. Dezember 2015 und 8. Januar 2016 in den USA, Kanada, Australien, UK, den Niederlanden, Schweden, Deutschland und Frankreich umgesetzt. Das Experiment wurde in 30 Familien und Wohngemeinschaften zuhause in denselben Ländern durchgeführt, die nach bestimmten Kriterien ausgesucht wurden: mindestens ein Zweipersonenhaushalt, Zugang zu Highspeed-Internet und bisher kein Sonos System zuhause. Dabei wurden verschiedenste Wohnsituationen berücksichtigt: Von klassischen Familien über (Ehe-)Paare bis hin zu Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhaushalte. Die Teilnehmer haben dann zwischen 13. und 26. Januar 2016 erst eine Woche ohne und anschließend eine Woche mit Musik verbracht, die sie zuhause über das Sonos Smart Speaker System in mehrere Räume streamen konnten. Innerhalb dieser zwei Wochen wurden in jedem der teilnehmenden Haushalte zahlreiche relevante Daten mithilfe von Apple Watches, iPhones, iBeacon und einer bewegungssensitiven Kamera erhoben. Videotagebücher gaben weiteren Aufschluss über den Einfluss von Musik in den teilnehmenden Haushalten. Weitere Informationen zu Design und Methodik unter www.musicmakesithome.com.

 

 

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