FAQ2024-01-21T11:05:12+01:00
Aufstellung meiner Standlautsprecher2022-06-03T10:37:23+02:00

Das Wichtigste um das schlimmste zu vermeiden:

Zur richtigen Aufstellung und Inbetriebnahme Ihrer neuen Lautsprecher lesen Sie die Bedienungsanleitung, damit ist das Wichtigste für Ihren Musikgenuss schon erledigt.

In diesem ergänzenden Leitfaden finden Sie weitere wertvolle Tipps, um den Musikgenuss in Ihren vier Wänden zu optimieren.

Überprüfung und ggf. Fixierung der Spike-Befestigungen

Schalten Sie den Verstärker aus und entfernen Sie vorsichtig das Lautsprecherkabel von den Klemmen des Lautsprechers. Dann stellen Sie den Lautsprecher bitte kopfüber auf eine weiche Unterlage (z.B. einen Teppich oder ein Handtuch), um Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden. Demontieren Sie bitte jetzt vorsichtig die Kontermuttern (sofern vorhanden) und die Spikes. Anschließend prüfen Sie bitte, ob die Spike-tragenden Ausleger plan am Gehäuse liegen. Ist das nicht der Fall, lösen Sie die Montageschraube und richten den Ausleger plan am Gehäuse aus. Ziehen Sie die Schraube anschließend wieder fest und achten Sie dabei darauf, dass der Ausleger nicht verrutscht. Die Spikes legen Sie bis zum Ende des Installationsprozesses bitte beiseite.

Manche Lautsprecher werden mit eine „links“- und „rechts“-Kennzeichnung versehen. Diese Kennzeichnung erfolgt in der Produktion und ist für die Aufstellung nicht relevant. Die Kennzeichnungen „links“ bzw. „rechts“ dienen vielmehr in der Herstelung der Zuordnung von paargleichen Echtholzgehäusen und im weiteren Verlauf die Logistikaufgaben zu vereinfachen. In Bezug auf den technischen Aufbau sind die Lautsprecher an sich Baugleich bzw. identisch.

Bringen Sie die Lautsprecher – ohne Spikes! – wieder in die korrekte Betriebsposition, sinnvollerweise stellen Sie die Boxen so auf, wie Sie bisher zum Hören gestanden haben. Aufgrund der technischen Konstruktion sollten unsere Lautsprecher nicht oder nur minimal zum Hörplatz hin eingewinkelt werden. Schließen Sie das Lautsprecherkabel wieder an, achten Sie dabei unbedingt auf die richtige Polarität Plus „+“ und Minus „-„.

Mit Hilfe eines Zollstocks oder Massband, soweit Ihr Raum dies erlaubt, bringen Sie die Lautsprecher möglichst auf gleichen Abstände zu den Seiten- und Rückwänden. Die Abstände zu den Rück- und Seitenwänden sollten mehr als 20 Zentimeter betragen. Ist der Wert geringer, klingt der Tieftonbereich im Verhältnis lauter, was eventuell zu einer unnatürlichen übertriebenen Basswiedergabe führen könnte. Ausnahmeregel, Ihr Lautsprecher hat den Bassreflex-Öffnung nach vorne gerichtet.

Sollten Sie trotz aller Bemühungen mit der Akustik in Ihrem Wohnraum nicht zufrieden sein,

Katz-Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.

Denn es gibt viele Dinge zu beachten, um keine unnötigen Einbußen bei der Klangqualität hinnehmen zu müssen.

Optimierung meiner Regallautsprecher2022-06-03T10:18:07+02:00

Generell ist bei der Aufstellung von Regallautsprechern zunächst wichtig, dass die (sehr wahrscheinlich) mitgelieferten Gummifüße an die Unterseite der Lautsprecher geklebt werden. Diese Füße sorgen dafür, dass ein großer Teil der Gehäuseschwingungsenergie nicht auf die Fläche unterhalb des Lautsprechers weitergeleitet wird. Zudem werden Ihre Lautsprecher bzw. die Oberfläche darunter vor möglichen Beschädigungen geschützt.

Regalboxen sollten für eine optimale Klangausbeute stets in gleicher Höhe aufgestellt werden.

Zum Erzielen eines möglichst authentischen Bühnenklangs ist es notwendig, dass die Lautsprecherpaare auf gleicher Höhe positioniert sind.

Als Faustregel empfehlen wir eine max. Abweichung der beiden Lautsprecher von 10-15 cm.

Die Lautsprecher sollten jedenfalls auf einer Höhe platziert werden, auf der sich
Ihre Ohren ;) beim Hören befinden. In den meisten Fällen hilft hier der Richtwert um die 90 cm mit einer ca. %10igen Toleranz. Etwa in dieser Höhe sollte sich dann idealerweise auch der Hochtöner des Lautsprechers befinden. Dadurch entsteht beim Hören ein hervorragender Eindruck räumlicher Tiefe.

Sollten Sie trotz aller Bemühungen mit der Akustik nicht zufrieden sein,

das Katz-Team steht Ihnen mit Rat und Tat jederzeit zur Verfügung.

Rufen Sie jetzt an: +43 1 270 11 30 oder

per E-Mail an: shop@katzenbeisser.at

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Mein Lieblingsstück ist kaputt! Was nun?2020-09-16T09:21:46+02:00
Mein Hörraum2020-09-14T08:51:32+02:00

Die Akustikeigenschaften eines Raumes beeinflussen maßgeblich den Klang, in Verbindung mit großen Fensterflächen und Steinböden erklingen die Lautsprecher anders als bei Teppichböden und schweren Vorhängen.

Wir verraten Ihnen was Sie tun könnten, um die Klangkulisse zu optimieren.

Wir wissen dass jeder Raum seine eigene charakteristische Akustik hat, die wiederum den Klang eines Lautsprechers maßgeblich beeinflusst. Der Klang, den Sie hören, setzt sich aus direktem, von den Lautsprechern abgegebenem Schall sowie dem vom Boden, der Decke und den Wänden reflektierten Schall zusammen.

Diese Reflexionen haben einen großen Einfluss auf den Klang. Als Grundregel gilt daher, in unmittelbarer Nähe der Lautsprecher große, harte und reflektierende Flächen zu vermeiden. Sie verursachen in der Regel besonders starke Reflexionen, welche die Präzision und Räumlichkeit maßgeblich beeinträchtigen.

Solche unerwünschte Schallwellen lassen sich reduzieren, indem man beispielsweise eine Pflanze zwischen den Lautsprechern und der reflektierenden Fläche platziert. Ist der Klang noch immer zu hell, wirken oft weiche Materialien wie Vorhänge oder Teppiche Wunder.

Sowohl der Pegel als auch die Präzision der Tiefbasswiedergabe sind von der Größe und Form des Raums sowie der Position der Lautsprecher abhängig. Eine Aufstellung der Lautsprecher in der Nähe einer seitlichen oder rückwärtigen Wand verstärkt spürbar die Basswiedergabe.

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Surround Sound2022-06-03T09:39:35+02:00

Wusten Sie das?

Wer statt Stereo in einer Mehrkanal-Setup hören möchte z.B 5.1 oder mehr, benötigt nicht nur weitere Lautsprecher, sondern auch einen geeigneten Heimkino-Receiver.

Verarbeitet werden Surround-Sound am besten von einem 5.1- oder noch aufwändiger konstruierten Heimkino-Receiver oder andersbekannt AV-Receiver. Er weist den einzelnen Lautsprechern nicht nur die entsprechenden Audiosignale zu, sondern verwaltet auch die Lautsprecherkonfiguration.

So lässt sich im Menü des Receivers beispielsweise festlegen, ob das Surroundsystem mit größeren oder kompakten Lautsprechern aufgebaut ist, bei welcher Bassfrequenz der Subwoofer zugeschaltet werden soll und dass alle Lautsprecher zusammen stimmig eingestellt sind.

Ãœbrigens! Aufwendigere Heimkino-Systeme verlassen sich dabei nicht mehr „nur“ auf die händischen Einstellungen durch ihren Besitzer, sondern verfügen über ein automatisches Einmess-Systeme.

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Was bedeutet „5.1“ und „7.1“?2022-06-03T08:04:36+02:00

Dieser Begriff wird häufig in Bezug auf ein Heimkino-System verwendet.

Die erste Zahl wird verwendet, um die Anzahl der Lautsprecher im System anzugeben. In einem 5.1 System würde das also bedeuten:

  • 2 Front-Lautsprecher

  • 1 mittiger Surround-Lautsprecher (Center)

  • 2 seitliche Surround-Lautsprecher

Zu einem 7.1 System würden die gleichen 5 Kanäle wie im 5.1 System gehören und zusätzlich noch 2 hintere Surround-Lautsprecher.

Die zweite Zahl steht für den Subwoofer-Kanal, ein anderer Begriff ist „Niedrigfrequenzeffektkanäle“ (LFE). Dieser Kanal ist nur für die Bassfrequenzen unter 120 Hz vorgesehen, der LFE-Kanal ist für den tiefstmöglichen und beindruckenden Bass-Empfinden in Action-geladene Filmproduktionen nahezu unverzichtbar.

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