Das Wichtigste um das schlimmste zu vermeiden:
Zur richtigen Aufstellung und Inbetriebnahme Ihrer neuen Lautsprecher lesen Sie die Bedienungsanleitung, damit ist das Wichtigste für Ihren Musikgenuss schon erledigt.
In diesem ergänzenden Leitfaden finden Sie weitere wertvolle Tipps, um den Musikgenuss in Ihren vier Wänden zu optimieren.
Die Akustikeigenschaften eines Raumes beeinflussen maßgeblich den Klang, in Verbindung mit großen Fensterflächen und Steinböden erklingen die Lautsprecher anders als bei Teppichböden und schweren Vorhängen.
Wir verraten Ihnen was Sie tun könnten, um die Klangkulisse zu optimieren.
Wir wissen dass jeder Raum seine eigene charakteristische Akustik hat, die wiederum den Klang eines Lautsprechers maßgeblich beeinflusst. Der Klang, den Sie hören, setzt sich aus direktem, von den Lautsprechern abgegebenem Schall sowie dem vom Boden, der Decke und den Wänden reflektierten Schall zusammen.
Diese Reflexionen haben einen großen Einfluss auf den Klang. Als Grundregel gilt daher, in unmittelbarer Nähe der Lautsprecher große, harte und reflektierende Flächen zu vermeiden. Sie verursachen in der Regel besonders starke Reflexionen, welche die Präzision und Räumlichkeit maßgeblich beeinträchtigen.
Solche unerwünschte Schallwellen lassen sich reduzieren, indem man beispielsweise eine Pflanze zwischen den Lautsprechern und der reflektierenden Fläche platziert. Ist der Klang noch immer zu hell, wirken oft weiche Materialien wie Vorhänge oder Teppiche Wunder.
Sowohl der Pegel als auch die Präzision der Tiefbasswiedergabe sind von der Größe und Form des Raums sowie der Position der Lautsprecher abhängig. Eine Aufstellung der Lautsprecher in der Nähe einer seitlichen oder rückwärtigen Wand verstärkt spürbar die Basswiedergabe.
Sollten Sie trotz aller Bemühungen mit der Akustik nicht zufrieden sein,
das Katz-Team steht Ihnen mit Rat und Tat jederzeit zur Verfügung.
Rufen Sie jetzt an: +43 1 270 11 30 oder
per E-Mail an: shop@katzenbeisser.at
Denn es gibt viele Dinge zu beachten, um keine unnötigen Einbußen bei der Klangqualität hinnehmen zu müssen.
Wusten Sie das?
Wer statt Stereo in einer Mehrkanal-Setup hören möchte z.B 5.1 oder mehr, benötigt nicht nur weitere Lautsprecher, sondern auch einen geeigneten Heimkino-Receiver.
Verarbeitet werden Surround-Sound am besten von einem 5.1- oder noch aufwändiger konstruierten Heimkino-Receiver oder andersbekannt AV-Receiver. Er weist den einzelnen Lautsprechern nicht nur die entsprechenden Audiosignale zu, sondern verwaltet auch die Lautsprecherkonfiguration.
So lässt sich im Menü des Receivers beispielsweise festlegen, ob das Surroundsystem mit größeren oder kompakten Lautsprechern aufgebaut ist, bei welcher Bassfrequenz der Subwoofer zugeschaltet werden soll und dass alle Lautsprecher zusammen stimmig eingestellt sind.
Ãœbrigens! Aufwendigere Heimkino-Systeme verlassen sich dabei nicht mehr „nur“ auf die händischen Einstellungen durch ihren Besitzer, sondern verfügen über ein automatisches Einmess-Systeme.
Sollten Sie trotz aller Bemühungen mit der Akustik nicht zufrieden sein,
Katz-Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur jederzeit Verfügung.
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Denn es gibt viele Dinge zu beachten, um keine unnötigen Einbußen bei der Klangqualität hinnehmen zu müssen.
Dieser Begriff wird häufig in Bezug auf ein Heimkino-System verwendet.
Die erste Zahl wird verwendet, um die Anzahl der Lautsprecher im System anzugeben. In einem 5.1 System würde das also bedeuten:
-
2 Front-Lautsprecher
-
1 mittiger Surround-Lautsprecher (Center)
-
2 seitliche Surround-Lautsprecher
Zu einem 7.1 System würden die gleichen 5 Kanäle wie im 5.1 System gehören und zusätzlich noch 2 hintere Surround-Lautsprecher.
Die zweite Zahl steht für den Subwoofer-Kanal, ein anderer Begriff ist „Niedrigfrequenzeffektkanäle“ (LFE). Dieser Kanal ist nur für die Bassfrequenzen unter 120 Hz vorgesehen, der LFE-Kanal ist für den tiefstmöglichen und beindruckenden Bass-Empfinden in Action-geladene Filmproduktionen nahezu unverzichtbar.