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So richtig laut: Klipsch beim Katzenbeisser

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Es gibt wohl kaum einen zweiten Lautsprecher auf dieser Welt, der so polarisiert. Während sich andere Hersteller bei der Beschreibung ihrer Features in teils schon philosophischen Spheren bewegen, hat der amerikanische Lautsprecherspezialist Klipsch eine klare Botschaft: „Wir pfeiffen auf die Nachbarn, seit 1946!“

 

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Tradition und Fortschritt

Klipsch Audio Technologies, 1946 von Paul Klipsch in Hope (Arkansas, USA) als Klipsch and Associates gegründet, stellt sowohl Lautsprecher für den Heimgebrauch als auch professionelle PA-Beschallungsanlagen her, zudem gibt es Kopfhörer von Klipsch. Zu Bekanntheit gelangte das Unternehmen vor allen durch seine verschiedenen Hornlautsprecher (Klipschhorn, Belle, La scala, Cornwall, Chorus I und II, Forte I und II, Heresy I, II und III, KLI-30). Das einzigartige Konzept dieser Lautsprecher fasziniert Musikliebhaber auf der ganzen Welt – einmal vom „Klipsch-Virus“ infiziert, verlieren alle anderen Lautsprecher an Bedeutung.

 

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Paul Klipsch und sein Klipschorn®

Die von Paul Klipsch 1941 als 3-Wege-Lautsprecher entwickelte Hornkonstruktion ist ein Lautsprecherkonzept, das seit seiner Erfindung in vielen Klipsch-Lautsprechern Anwendung findet. In seiner ursprünglichen Ausführung wurde das Tieftonhorn in ein Eckgehäuse mit einer Kantenlänge von 90 cm und einer Höhe von 100 cm in einer Länge von ca. 1,8 Metern „hineingefaltet“. Über dem Eckgehäuse befinden sich ein Mittel- und Hochtonlautsprecher, die zur Angleichung des Schalldrucks ebenfalls als Hornlautsprecher konzipiert sind. Somit ist er Lautsprecher auf beiden Seiten akustisch belastet, die Membranvorderseite strahlt in die Hornkonstruktion, die Membranrückseite in eine Kammer, die von der Hornkonstruktion und der Raumluft isoliert ist.

 

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Das ganze Zimmer spielt mit

Durch die einzigartige Kontruktion werden nichtlineare Verzerrungen durch unterschiedliche Strahlungswiderstände verringert. Stellt man nun die Lautsprecher an den Ecken des Raumes auf, werden die Zimmerwände zur Vergrößerung der effektiven Hornlänge benutzt, es können tiefere Töne abgestrahlt werden . Gleichzeitig wird der Mündungsquerschnitt des Hornes vergrößert, Pegelsprünge beim Übergang des Schalls von der Mündungsöffnung in den freien Raum werden ebenfalls verringert.

 

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Die La Scala beim Katzenbeisser: Eine Legende unter den Lautsprechern

Sie wurde 1963 von Audio-Pionier Paul W. Klipsch 1963 entwickelt und kam in ihrer Rohfassung erstmals beim Gouverneurswahlkampf von Winthrop Rockefeller in Arkansas zum Einsatz. Vorerst diente sie als Beschallungslautsprecher für große Wahlkampfveranstaltungen. Auf einem Wahlkampfwagen montiert, beigeisterte die La Scala die Menschen so sehr, dass sich Klipsch für eine Heimversion entschied. So nahm die Geschichte ihren Lauf und noch heute wird die La Scala nach den Plänen aus 1963 in Arkansas von Hand gefertigt.

 

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Machen Sie den Soundcheck beim Katzenbeisser

Jeder Klipsch-Lautsprecher wird nach der „Live-Sound-Philosophie“ entwickelt und muss den Klang in seiner Tonalität, seiner Dynamik und seiner emotionalen Intensität originalgetreu wiedergeben. Die Lautsprechermodelle der Reference- und der Palladium-Serie bürgen für absolute Authentizität, nichts weiter als originalgetreue, plastische Wiedergabe. Kommen Sie zum Katzenbeisser und erleben Sie unvergessliche Eindrücke beim Testen verschiedener Klipsch-Modelle.

 

Hier geht’s zu den aktuellen Klipsch-Modellen in Katzenbeissers Marken-Online-Shop

 

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